Einen Screenshot erstellen – So gehts

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Screenshot erstellen in wenigen Sekunden

In einigen Fällen kann es sich als besonders empfehlenswert erweisen, wenn man Screenshots direkt vom PC machen kann. Vor allem kann es die Arbeit erheblich erleichtern. Ehe man jemanden etwas umfangreich erklärt, schickt man ihm einfach einen Screenshot um zu zeigen, was man eigentlich sagen will.

Wie den Screenshot erstellen?

Doch wie erstellt man denn nun einen Screenshot? Ein Screenshot ist letzten Endes nichts weiter, als ein Bildschirmfoto. Das heißt, vom aktuellen Bild auf dem Bildschirm, macht man ein Bild. Mit der Taste „Druck/ S-Abf“ kann man den gesamten Bildschirm erfassen. Er wird in eine Zwischenablage kopiert und man kann dann das Ganze beispielsweise in ein Word-Dokument oder aber in eine Email einfügen. Die Taste befindet sich übrigens oberhalb der Tastatur bei der „Pause“-Taste.

Einzelne Fenster kopieren

Auch kann man ein Screenshot von einem einzelnen Fenster machen, wenn man nicht will, dass der komplette PC-Bildschirm darauf zu sehen ist. Dafür einfach die „Alt“-Taste halten und gleichzeitig die „Druck/ S-Abf“-Taste drücken. Auch hier wird in die Zwischenablage kopiert, so dass man in Word oder Email damit arbeiten kann. Das Einfügen in die Email beziehungsweise das Word-Dokument oder ein anderes Dokument, erfolgt über die Tastenkombination „Strg“ und „V“. Wahlweise kann man auch die rechte Maustaste klicken und dann auf Einfügen gehen.

Programme, um Screenshots zu erstellen

Auch gibt es Programme, mit denen man Screenshots erstellen kann. So gibt es unter anderem Snipping-Tool. Damit kann man einzelne Bereiche einfach ausschneiden wie man möchte, auch diese werden dann in die Zwischenablage kopiert und können verwendet werden, wie man es möchte. Zudem kann man die ausgeschnittenen Bilder noch verwenden.

Die Screenshot-Funktion ist auch besonders wichtig, wenn es um die Beweissicherung geht. Bekanntes Beispiel: Mobbing im Internet. Einfach eine Kopie der Seite machen, denn diese kann zwischenzeitlich gelöscht werden. Gibt es dann keine Beweise, kann man Mobbing nicht mehr erklären.