Wie funktioniert Tinder – Warum ein Facebook Account benötigt wird

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Zur bereits bekannten Tinder Version gibt es inzwischen auch eine Premium Variante. Bei dieser gibt es einen sogenannten Undo Button, mit welchem man seine Entscheidung rückgängig machen kann, wenn man entweder rechts und links verwechselt haben sollte oder man das Gegenüber doch ganz interessant findet. Manchmal ist ja der zweite Eindruck bekanntlich auch der bessere. Nun fragen sich sicherlich wie funktioniert Tinder und woher weiß die App, welche Partnervorschläge zu einem passen. Das Funktionsprinzip von Tinder ist denkbar einfach. In die App ist eine Schnittstelle zum eigenen Facebook Account, den man besitzen sollte, integriert.

Über diesen werden dann verschiedene Informationen an Tinder übermittelt und auf Basis dieser werden dem Nutzer dann die Vorschläge zum Kennenlernen unterbreitet. Der Nutzer muss jetzt lediglich noch wissen, welche Geste für welche Entscheidung steht. Wischt man bei Tinder mit einer Geste nach rechts, dann könnte der nächste Flirt ins Haus stehen, weil man damit bekundet, dass man die gezeigte Person näher kennenlernen möchte.

Wischt man jedoch nach links, bekommt man ein neues Foto angezeigt und alles geht wieder von vorn los. Wurde der Finger nach rechts bewegt, stellt Tinder beiden indessen einen Chat zur Verfügung. In diesem kann dann vorgeführt werden und sollte die Chat-Unterredung positiv verlaufen, kann schnell und unkompliziert ein erstes Date im realen Leben außerhalb der App verabredet werden.

Tinder Funktion

Jemand, der schon lange Single ist, wünscht sich, endlich mal wieder so richtig verl. Schüchternheit oder mangelnde Motivation sorgen jedoch nicht selten dafür, dass die Hoffnung aufgegeben wird. Jetzt gibt es Tinder, eine vielversprechende Dating-App, die einsamen Herzen viele Flirts verspricht. Tinder kann mit dem Smartphone oder Tablet genutzt werden und wird für verschiedene Betriebssysteme angeboten. Doch ist Tinder wirklich so eine Wunder-App und wie funktioniert Tinder

Wie funktioniert Tinder: von außen nach innen

Möchte man als Single mal wieder leidenschaftlich flirten, dann entscheiden mitunter zunächst äußere Faktoren. Nur wenn das Gegenüber als ansprechend empfunden wird, werden Hobbys und Interessen erst wichtig. Ob das inzwischen die richtige Vorgehensweise ist, sei dahingestellt, dennoch ist es das Prinzip, auf welchem die noch junge Dating-App Tinder basiert.

Um bei Tinder mitzumachen, braucht es nicht viel. Der Single muss sich lediglich die App auf sein mobiles Gerät laden, sich registrieren und ein paar Informationen über sich verraten. Anschließend bekommt er Fotos gezeigt und kann mit einer Wisch-Geste nach rechts oder links entscheiden, ob er sein Gegenüber näher kennenlernen möchte oder nicht. Eine Fingerbewegung entscheidet bei Tinder also über hot oder not.